24
Zehntes Kapitel.
Besonc
a — Spulenseite 3 — 24 — 43 — 64 — b— (A.V.b —c)
: — Spulenseite 26 — 5 — 62 — 41 — d— (A V.d— a)
so liegen die Seiten 62 und 64 und 41 und 43 in denselben Nuten
(bzw. Nut 16 und Nut 11), während die Seiten 3 und 5, und 24
und 26 in einander benachbarten Nuten (bzw. Nut 1 und 2, und
6 und 7) liegen.
In den Spulen 43 — 64 und 62—41 werden somit ungefähr
gleiche EMKe induziert, während die in den Spulen 3— 24 und
26 — 5 induzierten EMKe verschieden sind.
und
festge
29 =
und £
geben
daher
gleich
durch
mögli
damit
Wenn
ınm“
Stäbe
u
F..
Diese Unsymmetrie tritt immer ein, wenn die an dasselbe
System angeschlossenen Stäbe nicht die gleiche Lage in der Nut
haben. —
Um diese Unsymmetrie zu umgehen, ist wenn möglich (siehe
Z . . I
Seite 186), — immer gleich einer ganzen Zahl zu machen. In den
a
Z
Fällen, in welchen zz nicht ohne besondere Hilfsmittel ganzzahlig
zu machen ist, kann man die Bedingung durch Vermehrung der
Nutenzahl und Zufügen toter Stäbe erfüllen (siehe Abschnitt 49).
Z
Macht man Pb irgend einem Grunde gleich einer gebrochenen
Zahl, so treten Fehler auf, deren Größe zu berechnen ist. Die Be-
rechnung wird auf Seite 192 angegeben.
dem _
gesch
Z
— nie
P
lung
derje
daß
Nut
Stäbe
Syste
wäre:
und
gesCı
tritt
Dia