Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Besondere Bedingungen f. d. Äquipotentialverbindungen von Nutenankern, 185 
B. B ist keine ganze Zahl, a >p. 
ı Nuten 
ınd 24 
3, und 
„gefähr 
24 und 
lasselbe 
ler Nut 
n (siehe 
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tt 49). 
ochenen 
Die Be- 
Bei diesen Wicklungen sind die Potentialschritte verschieden 
ınd durch die Formeln (44) und (45) 
Yyı=2y, 1 und %, X X... =D 
festgelegt; in Stabentfernungen gemessen wird dieser Schritt 
2 = 2 yu 3. 
Da die Werte von x so nahe wie möglich einander gleich 
und ganzzahlig sein müssen, so wird es immer zwei Werte von % 
geben, die nur um 1 voneinander verschieden sind. Wir können 
Jaher schreiben 
221 = 2x4. 2 
2Un2 2x yı tt 2= (2x, yr 2) 2 
Damit jetzt die an dasselbe System angeschlossenen Stäbe die 
yzleiche Lage in der Nut haben, müssen die Schritte 2y„,, 2Y,2 USW. 
durch 4%, teilbar sein. Das ist nur für u„=2 für alle Schritte 
möglich. Nehmen wir an, daß 24, durch %, teilbar ist, so muß, 
damit 2y,„, ebenfalls durch uw, teilbar sei, 2y, durch w, teilbar sein. 
Wenn 2y, jedoch durch w,„ teilbar ist, so kann 2y,, = 2%, y. 2 
anmöglich durch wu, (u, >2) teilbar sein. 
Hieraus geht hervor, daß die an dasselbe System angeschlossenen 
Stäbe für u„>2 eine verschiedene Lage in der Nut haben. Außer- 
dem liegen die Nuten, in welchen sich die an dasselbe System an- 
geschlossenen Stäbe befinden, in Feldern verschiedener Intensität, da 
niemals gleich einer ganzen Zahl sein kann. Bei diesen Wick- 
lungen haben wir somit immer die oben geschilderte Unsymmetrie. 
Vergleichen wir die Lage der Stäbe bei einem Nutenanker mit 
derjenigen bei gleichmäßig verteilter Wicklung, so ist ersichtlich, 
daß die Spulenseiten, die bei Nutenankern eine gleiche Lage in der 
Nut haben, gleichweit auseinander liegen wie die entsprechenden 
Stäbe bei gleichmäßig verteilter Wicklung. Hätten die an dasselbe 
3ystem angeschlossenen Stäbe eine gleiche Lage in der Nut, so 
wären die Fehler der Ä. V. die gleichen wie für glatte Anker 
and zwar 
A 
u = 1—z- 
Ca] 
Da jedoch bei diesen Wicklungen die an dasselbe System an- 
yeschlossenen Stäbe eine verschiedene Lage in der Nut haben, so 
‚ritt noch ein Fehler durch die Verlegung der Stäbe in Nuten ein. 
Die Berechnung dieses Fehlers ist auf Seite 192 durchgeführt.
	        
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