Zehntes Kapitel.
Z
Bei diesen Wicklungen treten somit auch für a = ganze Zahl
Fehler auf und der entstehende Fehler kann ebenso groß werden,
Z
als wenn = keine Zahl ist. Nach den Erfahrungen des Verfassers
Z 2
ist es trotzdem zu empfehlen, wenn möglich 7 gleich einer ganzen
Z
Zahl zu machen. Maschinen, bei denen = keine ganze Zahl ist, sind
zwar mehrfach ausgeführt worden (s. Tabelle, Seite 212) und haben
sich, sofern der Fehler eine gewisse Grenze nicht überschritt, gut
bewährt.
5 gleich einer ganzen Zahl.
Für diese Wicklungen gelten die gleichen Gesichtspunkte wie für
4ie mehrfachen Parallelwicklungen (Seite 182).
Der Schrittfehler, der entsteht, wenn benachbarte Stäbe einer
Nut verbunden werden, ist nach Formel 52, S. 193 zu berechnen.
Bedingt
A
nlsse
kann.
so erh
lung 1
oder #
2
oder *
“
£/
(
welch«
zu m
49. Bedingungen für Tr und En gleich einer ganzen Zahl
bei Wellenwicklungen.
Wir wollen nun untersuchen, in welchen Fällen die Bedingung
= ganze Zahl befriedigt werden kann.
Führen wir in die Formel
K+a
Yu
Z
für K den Wert 2. Zund für x den Wert g= ganze Zahl oder
Z==g-a ein, so erhalten wir:
W_
“
K-+a
u“
90 — en
„— L{ A g—+1
D D\2 9:21)
. . a a bt,
Vereinfachen wir den Bruch — dermaßen, daß — =— ist, wo
P 2 vr
»; und 7 teilerfremd sind, so können wir schreiben:
D (Up
y = (m. g+1) ; A =
418