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Zehntes Kapitel.
Fassen wir alles zusammen, so finden wir:
Die Bedingung = einer ganzen Zahl bei gleicher Stab-
zahl in jeder Nut wird erfüllt:
1. wenn a durch - teilbar ist, oder
2. wenn die Verhältnisse in der Tabelle (Seite 187) vorkommen.
Herstellung der Teilbarkeit von Z durch «@ durch Zufügen
toter Stäbe und Vermehrung der Nutenzahl. Auch bei Nuten-
ankern ist es stets möglich TE gleich einer ganzen Zahl zu machen,
jedoch ist es, wenn diese Bedingung erfüllt ist, nicht immer mög-
lich, alle Nuten voll zu machen.
In diesen Fällen wollen wir stets die Haupt-Symmetrie-
bedingung ganze Zahl befriedigen und in einige Nuten
sote Stäbe einlegen.
Durch Vermehrung der Nutenzahl und Zufügen toter Stäbe
kann man auch stets die Bedingung Ze ganze Zahl erfüllen.
Bezeichnen wir mit 2s, die Anzahl der toten Stäbe, so können
wir schreiben u Z=2K+2%
K = AZ —&%
Führen wir diese Beziehung in die Gleichung
K a
=
k D D
ain, so erhalten wir
y Zr 1—
PpL2 a— &
. HE dr AR . Z
Wie aus der Formel ersichtlich, ist die Bedingung = ganze
Zahl stets zu erfüllen, wenn man 2s,= 2 tote Stäbe einfügt
and die Nutenzahl 9
Z=-—(K-+a)
Un
Macht. Der Kommutatorschritt wird dann
Mn Z
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D
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