Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

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aımen. 
Fügen 
!uten- 
chen, 
NÖög- 
‚trie- 
vuten 
Stäbe 
‚IL, 
innen 
Symmetriebedingungen und Schrittiehler eines Nutenankers usw. 191 
Die Lamellenzahl wird nach Gl. 49: 
Un Un 
KA Z— 8 a Z— a. 
Wenn Z durch a teilbar ist, wird somit auch K durch a 
‚eilbar. 
Die Untersuchung verschiedener Wicklungen hat ergeben, 
daß bei den Wicklungen, für welche £ keine ganze Zahl ist, die 
auftretenden Schrittfehler nicht verkleinert werden durch die Ver- 
mehrung der Nutenzahl auf einen durch a teilbaren Wert. Dagegen 
werden die Wicklungen mit = eine ganze Zahl, für welche ohne 
Z . 
Vermehrung der Nutenzahl die Bedingung a = ganze Zahl nicht 
zu erfüllen ist, durch diese Vermehrung vollständig symmetrisch 
yemacht. 
Wir wollen somit nur bei den Reihenparallelwick- 
lungen mit Sa eine ganze Zahl durch Vermehrung der 
Z K 
Nutenzahl die Bedingung Ta = ganze Zahl (und somit zz 
= ganze Zahl) erfüllen, bei den Reihenparallelwicklungen, 
bei welchen 2 keine ganze Zahl ist, machen wir nur 
K a 
= eine ganze Zahl. 
Beispiel 9 (Fig. 180, Seite 210) zeigt eine Wicklung für a =— 2; 
p=4 und u„==4, die vollständig symmetrisch gemacht ist durch 
Zufügung von vier toten Stäben. 
3} 
50. Symmetriebedingungen und Schrittfehler eines Nuten- 
ankers mit Äquipotentialverbindungen. 
30) 
-aAnNnze 
ıfügt 
51) 
Symmetriebedingungen. Fassen wir die aufgestellten Symmetrie- 
jedingungen kurz zusammen, so lautet die Hauptbedingung 
K 
a ganze Zahl. 
Bei Wicklungen mit £ gleich einer ganzen Zahl soll 
a 
jerner die Bedingung 
EZ = ganze Zahl 
mmer erfüllt werden.
	        
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