Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Berechnung d. durch unsymm. Gegenschalt. entstehend. Ausgleichstromes. 217 
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ler konstante Teil des Übergangswiderstandes auf den Ausgleich- 
strom Einfluß haben hann. Man siehthieraus, daß die Wider- 
stände der Aquipotentialverbindungen nicht größer ge- 
wählt werden dürfen, als der konstante Teil der Bürsten- 
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übergangswiderstände 2.—, damit diese Verbindungen 
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genügend zur Wirkung kommen können. 
53. Berechnung des durch unsymmetrische Gegenschaltung 
entstehenden Ausgleichstromes. 
Wir betrachten zunächst einen glatten Anker mit gleich- 
näßig verteilter Wicklung. Der Ausgleichstrom wird um so kleiner 
sein, je kleiner die Verschiebung w«, der an ein Ausgleichsystem 
angeschlossenen Stäbe gegeneinander in bezug auf eine gleiche 
Lage im Felde ist. 
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Fig. 183. 
Fig. 184, 
Fig. 183 soll das reduzierte Schema einer Reihenparallelwick- 
jung mit a==2 darstellen, und Fig. 184 den einem Polpaare ent- 
sprechenden Potentialkreis. Es ist somit ein sinusförmiges Feld 
vorausgesetzt. 
Der Punkt a, sei gegen a, und der Punkt b, gegen b, in be- 
zug auf die Lage im Felde um 
U = a: > «„ verschoben. 
Die Potentiale der Punkte a,, b,, 4, und b, sind jetzt durch 
hre Lage auf dem Kreis gegeben. Die Potentialdifferenz e, ZWi-
	        
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