Berechnung der induzierten EMK einer Windung.
der durch
auf D, än-
om ausübt,
argie, d. h.
ZZ)
aimmt die
Erzeugung dieses Stromes eine EMK E einführen,
wie Fig. 7 zeigt. e und 7 sind jetzt entgegengesetzt
yerichtet, man nennt e die Gegen-EMK, da sie
der EMK E entgegenwirkt. Von den elektromag
netischen Kräften des Systems wird jetzt Arbeit ge
leistet, sie sind bestrebt, den Leiter im Felde zu be:
wegen, wir erhalten eine motorische Wirkung
Die Leistung L ist positiv.
Als Resultat unserer Betrachtungen ergibt sich Mm
demnach der Satz: In einem Generator sind All —
induzierte EMK und Strom gleichgerichtet, E
in einem Motor einander entgegen gerichtet. Fig. 7.
BP nimmt ab.
so
he
<raftfluß in
veleistete
3. Berechnung der induzierten EMK einer Windung.
die Arbeit
3)
Fig. 5), so
ch dem Ge-
EMK e so
gte Strom %
h. e und %
ä>in. Strom er-
‚'ratorische
jesem Falle
haben eine
yativ, e und
Leistung ist
‚en geschlos-
nechanischer
egen, daß PD
Leiter einen
iK. entgegen-
ig. 6 für die
a) Die Änderung des Kraftflusses folgt dem Sinusge-
setz. Wir wollen zunächst diesen einfachen Fall betrachten. Eine
Drahtwindung (Fig. 8) rotiere in einem
yleichförmigen magnetischen Feld mit
konstanter Geschwindigkeit. Die Zeit
einer Umdrehung sei T und die Zeit für
die Zurücklegung des Winkels x sei £
Der Kraftfluß, den die Windung
umschlingt, ist ein Maximum, wenn ihre
Fläche senkrecht zum Feld steht, d. h.
wenn die Achse CD mit AB zusammen-
(ällt. Dieser maximale Kraftfluß sei
PD. Für eine beliebige Lage der Windung
ist dann der umschlungene Kraftfluß
PD — DD. cosg,
Es verhält sich nun
z:3n=t:T
t
= 2m T wt.
2
= ist die konstante Winkelgeschwindigkeit. Somit ist
PD = PD.coswt. .... 2... (4)
dD d(D
and die induzierte EMK e= Ta — Zen wird dann
e==w- PD. sinwt
8)
ın absoluten Einheiten oder
2=—= @w@- D.sinwt- 10-8 Volt
(5a)