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Sechzehntes Kapitel.
Setzt man:
IT N
Ötb5u— 7 =Y
I ; 2
> dx = dy dx ——dy, so wird
dx 2 dy 2
nf a m 08 | 6 m08
08|5+5(2— 2) 9%
%
2 N N
A Ö En — I
0,8 m | ta 4
2 N 2 nm tt —2
——__, (bt — km A| a
0,8 m (S +7 a) md, 0,8 m 147 ö
laher für eine ganze Nutenteilung
b 1 12 4 ; nm 1. —2
0,80, 70,810 Ta 23 10811 T7
Für eine glatte Armatur wird für einen Bogen t, und 1 cm
Ankerlänge die magnetische Leitfähigkeit des Luftraumes gleich
U
0,86
Das Verhältnis der Leitfähigkeit eines glatten Ankers zu
derjenigen eines Nutenankers ist hiernach
a
" 4 n L—2
5 Se „108 ( AA
5 723 log 1+t7 5 |
‚der
8
o ( +5
7
log
Ö .
9
2,
_
A
€
Der Wert von k, fällt nach dieser Formel etwas zu groß aus,
ad. h. wir haben nach obiger Rechnung die magnetische Leitfähig-
keit zu klein erhalten. Tatsächlich ergibt eine Nachrechnung für
den in Fig. 236. gezeichneten Kraftlinienverlauf, indem wir die
b
Werte 08657 aller Kraftröhren addieren, eine höhere Leitfähigkeit.