Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

270 
Sechzehntes Kapitel. 
Setzt man: 
IT N 
Ötb5u— 7 =Y 
I ; 2 
> dx = dy dx ——dy, so wird 
dx 2 dy 2 
nf a m 08 | 6 m08 
08|5+5(2— 2) 9% 
% 
2 N N 
A Ö En — I 
0,8 m | ta 4 
2 N 2 nm tt —2 
——__, (bt — km A| a 
0,8 m (S +7 a) md, 0,8 m 147 ö 
laher für eine ganze Nutenteilung 
b 1 12 4 ; nm 1. —2 
0,80, 70,810 Ta 23 10811 T7 
Für eine glatte Armatur wird für einen Bogen t, und 1 cm 
Ankerlänge die magnetische Leitfähigkeit des Luftraumes gleich 
U 
0,86 
Das Verhältnis der Leitfähigkeit eines glatten Ankers zu 
derjenigen eines Nutenankers ist hiernach 
a 
" 4 n L—2 
5 Se „108 ( AA 
5 723 log 1+t7 5 | 
‚der 
8 
o ( +5 
7 
log 
Ö . 
9 
2, 
_ 
A 
€ 
Der Wert von k, fällt nach dieser Formel etwas zu groß aus, 
ad. h. wir haben nach obiger Rechnung die magnetische Leitfähig- 
keit zu klein erhalten. Tatsächlich ergibt eine Nachrechnung für 
den in Fig. 236. gezeichneten Kraftlinienverlauf, indem wir die 
b 
Werte 08657 aller Kraftröhren addieren, eine höhere Leitfähigkeit.
	        
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