Berechnung der Amperewindungen (4W,) der Zähne. 977
ren
Aft-
yO-
Und
ses
sch-
wir
nun
ıren
„ die
Fig.
veite
iber-
‘1. 63
u1belle
.ehnet
J
De-
3 N b s .
wo die Summation über z auszudehnen ist. Zwischen den Mitten
zweier Luftschlitze erhalten wir somit die ideelle Teilung
bb. %
ınd wir dürfen ;
7
(65)
setzen.
Die Flankenstreuung ist hierbei gleichwertig mit dem halben
Kraftfluß eines Luftschlitzes gesetzt.
Bezeichnen wir mit Z, die Länge des Polschuhes, so wird die
Leitfähigkeit der Flankenstreuung
A
—_ b; L,
0,86
wenn /, eine Länge bedeutet, die zu /, zu addieren ist. Es folgt
1. =1,50 {108 ei ng Fr
r, ist etwa gleich der mittleren Höhe des Polschuhes zu setzen.
Wenn !, — 7. größer als 27, ist, so ist in die Gleichung für I, —
der. Wert 2r, einzuführen.
Es wird dann allgemein
7
7.-
A
(652)
/8. Berechnung der Amperewindungen (4 W.) für die Zähne.
a) Die maximale AW-Zahl für 1 cm Zahnlänge ist kleiner
als ca. 100, bzw. die maximale Induktion kleiner als ca. 18000.
In diesem Falle. vernachlässigen wir den Kraft-
luß, der durch den Nutenraum geht und
setzen voraus, daß der ganze Kraftfluß durch
das Eisen der Zähne verläuft. Für irgend-
einen Zahnquerschnitt mit der Teilung t und
der Breite z (Fig. 242) finden wir die In-
duktion B, aus
B.lzk, bi — @,
Mc a
wo t, die Zahnteilung am Umfange und „+.die Zahl der Zähne für
len: Polbogen b. bedeutet.