Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

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Sechzehntes Kapitel. 
. (66) 
k, ist ein Faktor, der die Isolation zwischen den Blechen be- 
rücksichtigt. Er liegt meistens zwischen 0,88 bis 0,92. 
Es wird somit 
Bo te BU AO 
ZMOAX k, Zo 1 b; ZMIN k, 8 l b; 
Also 
t, P 
Bu es . 
7 k, zb; 
In diesen Induktionen werden die entsprechenden Ampere- 
windungszahlen pro cm AW,„a„ UNd AW,„,„ aus der Magnetisierungs- 
kurve entnommen, es ist dann 
AW: — . * L,; (AWymax + AUWz min) ° ° * (67) 
b) Die maximale AW-Zahlfür 1 cm Zahnlänge ist größer 
als ca. 100 bzw. die maximale Induktion größer als ca. 18000. 
Der Nutenraum und der Zahn sind magnetisch parallel geschaltet; 
wir müssen daher bei großen Induktionen die Leitfähigkeit des 
Luftraumes berücksichtigen; denn sonst bekommen wir die In- 
duktion B, in den Zähnen und die zugehörigen AW, zu groß. 
Man denkt sich (Fig. 243) 
einen zylindrischen Schnitt 
durch die Zähne gelegt und 
kann nun B, und AW, in fol- 
gender zuerst von Parshall 
und Hobart (Engineering Band 
66 p. 130) angegebenen Weise 
für irgend einen Punkt dieses 
Schnittes bestimmen. 
Durch die Zylinderfläche 
gehen Kraftflüsse, die teils im 
Eisen und teils in der Luft verlaufen, es ist 
Totaler Kraftfluß == Eisenkraftfluß + Luftkraftfluß. 
Für jeden Zahnquerschnitt unterscheiden wir nun die idee lie 
{nduktion 
B, ideell? 
welche wir unter der Voraussetzung erhalten, daß alle Linien durch 
das Eisen der Zähne und keine durch die Nutenräume gehen, und 
die wirkliche Induktion 
5 Zzwirkl., 
welche wir erhalten, wenn der Kraftfluß durch die Nuten, die Luft-
	        
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