Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

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Berechnung der Feldstreuung. 
2P 2,3 nd 
UM ss — (1 gq ) 
DE a 
dB +) 
4 m m 108 ad, 
Nun ist für beide Seiten des Poles 
BD =—2.(D, + BD, + BD, + 5) 
Ih x 
—2P VE 2h.-1 (1 Ze} 
D, m 0,8 (t, — b,) + DD og + 2 z.— 
da, ( nd ) 
IM u Lh 1 1 Et SE 
08 mad) Im 198 Tag, | 
Hieraus ergibt sich die Summe der Leitfähigkeiten zwischen 
Jen Polschuhflächen 
Ih x bb 
Si =-——— PL 21 (1 x 
2 0,8 -(t, —d,) Ha 08 |, 
and diejenige. der Kernflächen 
dh nd 
Szh ——— ML 1 (1 u l), 
VA 68 En 2a) m 108 \1 + 7 ad, 
worin x den Faktor !/„ von P„ andeuten soll. Durch Einsetzen des 
Wertes von ®, in die Gleichung für o erhält man als Streukoeffi- 
zient bei stromlosem Anker 
23(AWı-+ AW, + AW, 
s=14 = AM AWE (5a + 30 An) . (74) 
237 
Wenn der Querschnitt der Pole rechteckig ist, l„ die Länge 
der Seiten in der Richtung der Achse und d, die Länge der anderen 
Seite bedeutet, so wird 
PD, =— Do In Ay . 
300 0,8 (t, 7, —2d,) 
Bei Maschinen mit geringer Polzahl sind die Polflächen, wie 
Fig. 249 zeigt, stark gegeneinander geneigt. In diesem Falle 
nüssen die Werte von X1, und Yx-4, in anderer Weise ermittelt 
werden. 
Man entwirft zu diesem Zwecke nach bestem Ermessen ein 
Kraftröhrenbild, wobei es auf sehr große Genauigkeit nicht an- 
kommt. Diejenigen Linien, für welche der Weg */, L, größer wird 
als L, (Fig. 249), werden direkt zum Joch übertreten. Auch auf 
den Seitenflächen der Pole wird dies der Fall sein. Da streuen die 
Flüsse nicht bloß in der Richtung der Achse des Magnetkerns,
	        
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