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Achtzehntes Kapitel.
„Morganite, Glied eins“
Ss. =5 bis 8 Amp./cm®, wobei 4P= 0,9 bis 1,0 Volt.
„Morganite, Glied zwei“
s,=10 bis 16 Amp./cm®, wobei 4P ==1,0 bis 1,1 Volt.
Für kurzzeitige Belastungen kann man höher gehen. Als maximal
zulässig ist etwa für
sehr weiche Kohlen s,, „„. = bis 20 Amp./em®, wobei 4 P= 0,70 Volt
weiche »„ = „ 15 » „ 4P=0,90 ,
mittelharte » »„ = 11 „ „ 4P= 12,
sehr harte „=, 9 „ „ 4P= 16 ,
„Morganite, Glied eins“
Symaz = bis 10 Amp./cm?, wobei 4 P==1,1 Volt.
„Morganite, Glied zwei“
Symaz = bis 20 Amp./cm*, wobei 4 P==1,2 Volt.
d) Metallkohlenbürsten,
Kupferkohle-Bürste Endruweit
Ss, =20 bis 30 Amp./ecm*, wobei 4 P==0,5 bis 0,6 Volt.
Ringsdorff, R III
8, =20 bis 30 Amp./cm*, wobei 4P=0,6 bis 0,8 Volt.
Bronskol, je nach Qualität
S,=380 bis 45 Amp./em®, wobei 4P=ca. 0,2 Volt.
Für kurzzeitige Belastungen:
Kupferkohle-Bürste Endruweit
Sumaz = bis 40 Amp./cm®, wobei 4 P==0,7 Volt.
Ringsdorff, R IIL
Symaz = bis 40 Amp./cm*, wobei 4 P==1,2 Volt.
Bronskol, je nach Qualität
Symaz = bis 55 Amp./cm*, wobei 4P==ca,. 0,2 Volt.
Mit den angegebenen Spannungsverlusten ist bei praktischem
{unkenlosen Betriebe zu rechnen. Diese Werte stellen den mitt-
leren Spannungsverlust einer Bürste dar; wie später gezeigt
wird, ändert sich die Potentialdifferenz zwischen Bürste und Kom-
MNutator über die Bürstenbreite.
Die weichen Kohlen schmieren den Kommutator, und zwar um
so mehr, je größer der Auflagedruck ist, so daß der Kommutator mit
einer ganz dünnen Kohlenschicht überzogen wird; besonders bei
hohen Stromdichten kann dieses Schwarzwerden beobachtet werden.
Ist die Spannung zwischen benachbarten Kommutatorlamellen groß,
so können die abgeschliffenen Kohlenteilchen zu Funken zwischen
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