Erstes Kapitel.
gegebene Kurvenform besonders zu berechnen, wozu das in Fig. 9
und 16 angegebene graphische Verfahren geeignet ist.)
Es ergibt sich
Ceff fB' Enittel
HH X
QEeff Q FB Eypittel
f=
som1t
k=fBlw* q C ittel
F
(19)
Beispiel. Eine Wicklung, bestehend aus 20 Windungen, ist
in 4 Spulen zu 5 Windungen geteilt. Die Spulen bilden miteinander
1
einen Winkel x von 12 Polteilung gleich 15 elektrischen Graden, sie
haben eine Fläche von 500 cm? und rotieren mit einer Geschwindig-
keit von 600 Umdrehungen in der Minute in einem 8 poligen Feld
(p= 4 Polpaare) mit sinusförmiger Feldkurve. Der maximale Kraft-
fluß einer Windung sei 4-10° Maxwell, die mittlere Induktion ist
dann
4-10°
BE —— =—=8
500 000 Gauß
g=4 w= 20
n 600
"1 —— .— 4. —— =— 1 > k
Periodenzahl c=—p 60 60 40 in der Sekunde
sin 4-15°
== —— =— 0,825
fo 4-sin 15° 9
fa==1,11
E=—4-1,11-0,825-40-20-4-10°. 10-8
E=—=120 Volt.
6. Potentialkurve einer Wicklung.
Die Konstruktion der resultierenden Wechsel-EMK durch Auf-
zeichnung eines Polygons nach Fig. 17 kann als die Konstruktion
der Potentialkurve der Wicklung aufgefaßt werden. EMKe, die sich
nach dem Sinusgesetz ändern, lassen sich wie Vektorgrößen be-
1) Eine ausführliche Darstellung der Berechnung von f„ und fg ist im
III. Band der Wechselstromtechnik „Die Wicklungen der Wechselstrommaschinen
von E. Arnold“, Seite 251 u. ff. gegeben.
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