Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

7) 
Zwanzigstes Kapitel. 
zu setzen und r, bis zum Zahn- 
kopf zu rechnen. Es bezeichnet 
r die Höhe der Kupferschicht 
einer Spulenseite. 
Die Kraftröhren, welche 
die Kupferschicht der Spule 
durchdringen, sind nur mit 
einem Teil des Stromvolumens 
der Spule verkettet, und wir 
müssen somit nach Gl. 90a 
Es ?1.4, bilden. - 
Bezeichnen wir mit A, die 
Leitfähigkeit pro Centimeter Stablänge für den Kraftfluß, welcher 
lie Kupfersechicht durchsetzt, so wird 
a 
nn 
17 
Für die in Fig. 329 gezeichnete Röhre ist 
(sa 
, 
and die Leitfähigkeit eines Elementarrohres für 1=1cm unter Ver- 
nachlässigung des magnetischen Widerstandes im Eisen wird 
di= 04m) d@ 
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% 0,4 x 8° 
@, *d 
2) A985. 
‚r/ Fr 8 Ta 
Da der Strom durchschnittlich in etwa */,900 bis "/2000 Sekunde 
kommutiert wird, muß auch das Nutenfeld in dieser Zeit seine 
Richtung ändern. Besteht nun die Spule aus einem massiven 
Leiter von großem Querschnitt, so induziert das rasch wechselnde 
Feld im Leiter Wirbelströme, die das Verschwinden und das Neu- 
entstehen des Nutenfeldes verzögern. 
Liegen mehrere Spulenseiten mit massiven Leitern in der Nut 
nebeneinander, wie z. B. in Fig. 327, so wird die Schirmwirkung 
der Wirbelströme erhöht. Die Stärke des Nutenfeldes am Anfang 
und Ende der Kommutation des gesamten Stromes der Nut wird 
jedoch durch diese Schirmwirkung nicht beeinflußt, weil das Strom- 
volumen der. Nut vor und nach seiner Kommutation konstant bleibt. 
17 
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