Der Koeffizient der Selbstinduktion L. 375
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der ungefähr denselben Umfang hat, wie die Stirnverbindung einer
Spule (die Isolation zwischen den Drähten mitgerechnet, Fig. 330).
Betrachten wir eine Spule von der in Fig. 331 angegebenen
Form, so wird der Selbstinduktionskoeffizient dieser Spule pro
Windung gleich
27 20
DL, = [0,92 l 108,9 + +0,920 108,0 +
d, d, (94)
+ (4 + %) Konst'| 10-8
Durch exakte wissenschaftliche Rechnungen ergibt sich diese
Konstante nicht zu -+ 0, wie in Formel 93, sondern zu ca. — 0,24.
„AS
zl3
FT - '
WR
A
id,
En
a,
ib
Fig. 330. Fig. 381.
'b
Fig. 339.
Den Ausdruck für L, können wir umformen und in folgender
Form schreiben:
2 +21, l
L,=0,92 (4 +) [og A Log —
1 2 8 10 d, 510 A
L, l
— — a] A — 0,26 |10—8,
DE, 87 © | )
Wir wollen für den Ausdruck
l l 2
log — AL 3 10 a
240 ls 5 S10 %
die Grenzfälle für den praktischen Gebrauch betrachten und zwar
Fall I: ; .
ML 1 L=83L und 1,54;
l, I L — 3 Be
SL LET, 0820 z = 10810 1,2 108 03=—0,21.