Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Fall IL: 1 
= und == 5 
C l l 3 1 
ST DEE 8207, 108107 — 7 19810 1=— 0,125. 
Die Differenz 0,21 — 0,125 =0,085 zwischen den beiden Fällen ist 
nicht groß im Verhältnis zu 
2-21 50 cm 
1080 U a am = 1,7. 
Wir setzen somit der Einfachheit halber 
21 +21 | 
L, =0,92 (6 +1) E* Dar —0,5 110-8 
oder wenn wir I, +7 = 1, = Länge eines Spulenkopfes setzen, so 
wird ; I 
L,=0,921, E® 7 —0,2| 1078, 
5 . 
Nun ist L,=21,2,-10—7®%, so daß die Leitfähigkeit für eine 
halbe Schleife z _ 
2 —0,46 108,0 (2) —0,2| . . . (98) 
176 
Zwanzigstes Kapitel. 
wird. 
Denkt man sich das Ankereisen weggenommen und die Spule 
zusammengesetzt, wie die Fig. 332 zeigt, so gilt für diese recht- 
eckige Schleife dieselbe Formel, nur ist hier die Konstante — 0,226. 
Bei Gleichstrommaschinen haben die Stirnverbindungen meistens 
eine andere Form. 
Betrachten wir z. B. eine Spule mit der 
in Fig. 333 angegebenen Form, so können wir 
den durch das Ankereisen verlaufenden Kraft- 
uß vernachlässigen, die Spule zu der Form 
der Fig. 334 zusam- 
mengeschoben den- 
ken. Nehmen wir 
weiter an, daß der 
Winkel ABC ein rech- 
ter ist, so ergibt sich 
die Leitfähigkeit dieser 
quadratischenSchleife, 
für eine halbe Schleife 
gerechnet, zu 
74 
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A, = 0,46 [10820 (2) — 0,26 | .
	        
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