n Fig. 9
19
jandeln, wobei die Größe eines Vektors gleich der Amplitude der
jetreffenden EMK ist. Ist z. B.
— KK. sinowt
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wo w==27c die Winkel-
geschwindigkeit, und
assen wir den Vektor
7A=— E in Fig. 18 mit
gyleichmäßiger Winkel-
geschwindigkeit w® TO-
ijeren, so ist die Pro-
‚ektion Oa des Vektors
74 auf eine feststehende
Gerade, z.B. Oc, für ir-
zend eine Lage des Vek-
;ors gleich dem Momen-
;anwert e= OA4-sin wt.
Tragen wir die Momen-
tanwerte e auf der je-
weiligen Lage des Vek-
tors 04 ab, so erhalten
wir die Kreise I und II, sie stellen den zeitlichen Verlauf von e
in Polarkoordinaten dar.
Haben wir eine zweite z. B. gleiche EMK OB von gleicher
Periodenzahl e- deren Amplitude um den Winkel x gegen 04
verschoben ist, so ist ihr Wert Ob im betrachteten Momente zeitlich
von 0a um ab verschieden. Sind die Spulen, in denen die EMKe
0A bezw. OB induziert werden, hintereinander geschaltet, so ist
lie resultierende EMK gleich der Summe der Momentanwerte
= 04 + 0b = 04-sin ot + 0B-sin (@t + a).
Diese Summe können wir bilden, indem wir 04 und 0B ge0o-
metrisch zu O0OC zusammensetzen. Die Projektion von OC ist gleich
0c=0a-+ac
ınd weil 40=0OB, ist ac== Ob, folglich 0c= 0a +0, d.h. die
Projektion der Resultierenden ist gleich der Summe der
Projektionen der Komponenten. Von dieser geometrischen Zu-
sammensetzung haben wir in Fig. 17 Gebrauch gemacht.
Die Resultante OC in Fig. 18 bestimmt die‘ maximale Po-
jentialdifferenz zwischen den Punkten 4 und B nach Größe und
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