Die gegenseitige Induktion kurzgeschlossener Spulen. 379
raft-
iegt,
Bei Ringankern ist für die Eisenlänge
', wenn die Drähte in Nuten liegen, 1, oder
bei glatten Ankern A, wie oben zu berechnen.
Für die Seitenflächen des Ringes ergibt sich
die Leitfähigkeit für den Spulenkopf aus der
Formel
The
ai
Ya
A =21, ( 0,2 4 0,92 108,9 2),
1
wo % etwa ==t (Fig. 336), und für die im Inneren des Ringes
liegenden Spulenseiten zu
)
-
g
2
4
<TD
l„ ist die seitliche und /, die innere Drahtlänge der Spule. Es
ist dann für Ringanker
° ! l; a ° —
Le A |0 = 9611078,
NO
2 l;
AL= A, + 23h tr
Bei Nutenankern tritt 4 an Stelle von 2,
104. Die gegenseitige Induktion kurzgeschlossener Spulen.
3ines
ıcher
denn
lem
Der Koeffizient M der gegenseitigen Induktion zweier
Spulen in Henry wird gemessen durch die Zahl der Kraft-
röhrenverkettungen Z(w, D_), welche die Leiter einer Spule
mit demjenigen Kraftfluß bilden, der von einem in die
andere Spule eingeleiteten Strom von 1 Ampere erzeugt
wird, multipliziert mit 10—®.
Bezeichnet u, die Leitfähigkeit für 1 cm Drahtlänge des mag-
netischen Kraftflusses, der die beiden betrachteten Spulenseiten um.
schlingt, so ist, da alle Spulen eine gleiche Drahtzahl s„ haben,
M= 28, Z (ln x): 10° Henry . . . (97)
4, ist ähnlich wie A, zu berechnen.
A. Nutenanker. Für uns haben zwei Fälle besonderes Interesse.
i. Fall. Beide Spulenseiten liegen in der gleichen Nut.
Jhne einen wesentlichen Fehler zu begehen, dürfen wir annehmen,
daß der ganze Kraftfluß der Nut, der von der Spule 1 erzeugt wird,