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Erstes Kapitel.
Phase, sie eilt um den Winkel ß gegen, OA vor und das Maximum
tritt ein, wenn OC mit der Geraden Oc zusammenfällt, d. h. wenn
wt einem Winkel (90 — 6)° entspricht.
Rn . geometrische Summe der EMKe
wer Wicklungsiaktor det h, == algebraische Summe der EMKe.
Die Amplitude einer EMK gibt uns an, um wieviel sich das
alektrische Potential maximal ändert, und die Richtung einer EMK
gibt uns die Richtung der Ver-
schiebung des Potentials relativ
zur Richtung einer andern
EMK an.
Eine Verbindungslinie
von zwei beliebigen Punk-
ten der Potentialkurve (z.B.
Oc, Od, ae usw. in Fig. 19) be-
stimmt die maximale Diffe-
renz der Wechselpotentiale
dieser Punkte nach Größe
und relativer Richtung.
Die Maximalwerte treten nicht gleichzeitig auf, sondern dann,
wenn der betreffende Vektor senkrecht zur Polachse N-S steht. Die
Winkel @ zwischen den Vektoren entsprechen also der zeitlichen
Verschiebung der Wechselpotentiale.
Ist die Wicklung über die ganze Oberfläche des Ringes oder
Ankers verteilt, so wird die Zahl der Polygonseiten sehr groß, d.h.
die Potentialkurve geht in einen Kreis über.
Die Potentialkurve einer über die ganze Ankerfläche
verteilten zweipoligen Wicklung ist bei sinusförmiger
Feldkurve ein Kreis, dessen Durchmesser gleich der EMK
les Gleichstromes X, ist.
Für die Potentialdifferenz zwischen zwei auf einem Durchmesser
liegenden Punkten ist der Wicklungsfaktor
__ Durchmesser 2
fr Halbkreis 7
und für zwei Punkte, deren Sehne gleich dem
Radius, ist pn
n
Schneiden wir die Wicklung an mehre-
ren Punkten auf und schalten die einzelnen
Teile so hintereinander, daß sich die EMKe
addieren, so entspricht das einem Zerlegen
Fix. 20.
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