Bestimmung der mittleren Reaktanzspannung. 389
yne-
eich
bp)
<O-
das
eite,
<en.
einander angeordnet gedacht sind, erhalten wir, wie auf S. 380
vezeigt wurde, für die gegenseitige Induktion
M, , (nebeneinander) = L
d A Ä
M, , (übereinander) = — .:L=CL,
Ay + Ay
l,
A "+ Ar + A, 7.
Für die Zeiten oder Strecken GH und D F, wobei u, == 2 Spulen-
seiten im Kurzschluß sind, wird
20. 01=L+ZM .=10+CG6,)L
and somit
Co =— 14
% 2
und für die Strecke HD mit u, = 4 kurzgeschlossenen Spulenseiten
4C., L=L+ZM,,=21-+CJL
ınd ebenfalls
C 17
N 92 X
Für diesen Fall wird somit die durch das Eigenfeld in einer Spule
induzierte EMK, wenn die Kurzschlußstromkurve einer Spulenseite
yeradlinig verläuft, gleich
ö [OEL AZ
Wa 25, dt
1lle |
Nut '
Jer-
ırste
sten
Der-
Konstruieren wir diese EMK für verschiedene Phasen des Kurz-
schlusses, so erhalten wir die treppenförmige Kurve I (Fig. 340).
Den Mittelwert dieser EMK für eine der vier Spulen finden wir,
indem wir die Mittelordinate derjenigen Fläche bestimmen, die
zwischen den Endpunkten der betreffenden Stromkurve liegen. In
der Fig. 340 ist diese Fläche für die Spulenseiten 3 und 4, die zu
gleicher Zeit kurzgeschlossen sind, schraffiert.
Die Mittelordinate der Kurve I wollen wir mit e,/ bezeichnen;
sie ist auch rechnerisch zu bestimmen und ergibt sich allgemein gleich
Tx
Si 25
1 | dt 1 [OL AZ g (1%) z 2a
Tr, sg Tx 25, dt 2 Tr
3
Aus dieser Formel ist ersichtlich, daß die Mittelordinate un-
abhängig vom Verlauf der Kurzschlußkurve des Stromvolumens