Bestimmung der mittleren Reaktanzspannung. 391
So
Summe der Kurven I und II die Kurve I/II. der resultierenden
ZEMK. — Die mittlere resultierende EMK ist gleich e,”. Wir
sehen, daß durch die Induktion der benachbarten Nuten-
'elder die mittlere Reaktanzspannung erhöht wird.
In Fig. 341 sind die Stromkurven der Nuten für die An-
nahme gezeichnet, daß Ze keine ganze Zahl und = sei. In
diesem Fall treten die übereinander liegenden Spulenseiten einer
Nut nacheinander aus dem Kurzschluß, und zwar so, daß die Spulen-
seite 3 um dieselbe Zeit nach 2 aus dem Kurzschluß tritt, als 2
Ihn nach 1 verläßt.
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Wir müssen für diesen Fall ebenfalls für die verschiedenen
Phasen des Kurzschlusses den Koeffizienten C, bestimmen. Für die
Strecke GK ist der Koeffizient gleich 1; für KH, über welcher eine
obere und eine untere Spulenseite sich im Kurzschluß befindet,
1—+C =
yleich 1%, für die Strecke HL sind zwei obere und eing untere
Spulenseite im Kurzschluß; der Koeffizient C, ist somit für die oberen
1—+1
Spulenseiten 1 und 3 gleich Lach und für die untere Spulen-
. 1+G6,-+C 1+C
seite gleich LO und somit im Mittel gleich 15% USW.
Wir finden somit, daß nur für die Zeit, während eine oder mehrere