Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

30R 
Zwanzigstes Kapitel. 
Die Leitfähigkeit des Streuflusses der. Zahnköpfe er- 
gibt sich zu 
nlı—b) PD | 
A = 21 —z—— MOL 
Kz 0,9 9840 92 r, 1 +) 
—b. . 
wenn wir die Summation der Kraftröhren über A bis zu den 
Polspitzen erstrecken. 
Für die Leitfähigkeit des Streuflusses der Spulenköpfe 
setzen wir wie für A, 
f l 
s. Ar = 0,46 | 10g | 7-)—0,2| 
Es wird nun die gesamte auf die Länge /, des Ankers redu- 
zierte Leitfähigkeit des Streuflusses 
l 
AL, a Anz —+A- Anz + Asz 7 . 
Nach Gl. 96, 5.377 ist, wenn wir zunächst nur eine Spule für 
sich allein betrachten und diesen Wert von S mit S, bezeichnen, 
S, = 28,°1,11, 107% Henry 
ınd da für eine Spulenseite 
——- N ip: 3 t 
5, = SR ist, 
1/N\? _s 
k, ist ein Koeffizient, der die Dämpfung des von Xi, erzeugten 
Kraftflusses durch die Eisenteile der Armatur berücksichtigt. 
Für verschiedene Maschinen ist der Wert von ir, gerechnet 
und in die Tabelle auf Seite 404 eingetragen; ebenfalls ist in der 
Tabelle A”, als Prozentsatz von‘ ir eingetragen. Dieser Prozentsatz 
schwankt nur zwischen engen Grenzen und wir können ihn im 
Mittel zu 75°, annehmen und somit schreiben 
A DE z zz 0,75 Ä L 
Setzen wir k,=0,8 und 1,,=0,751x in die obige Gleichung 
3in, so erhalten wir 
N 2 
S, =0,3 (X) LA, 10—® Henry. 
Wir müssen nun verschiedene Fälle unterscheiden: 
K 
li. Fall. Spulenweite y, unverkürzt, 37 eine ganze Zahl. 
Die zwei letzten Spulenseiten einer Nut verlassen in diesem Fall 
glei 
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