11
)
Einundzwanzigstes Kapitel.
Die Werte von F, und F,” nach Gl. 110 eingesetzt, ergibt
. ‚/ 1 . 2t—T
4.= 24 Fü a)= a
. 2 ; .
ri =,
T
= ; . T—4
= 2a m
Aus Gl. 111 folgt somit für £= (4,
. di
in (Rs + 2Rı) + Lox it = €” . . (113)
b) Ist nur ein zusätzlicher Strom vorhanden, so ist 4, = 0
und £==%, und wir erhalten aus Gl. 111 }
. . T T di,
Uz (BR; + 2 R,) + U, Du * + FE + Lsz dt — Cry (114)
somit wird
Die Addition beider Gl. 113 und 114 liefert uns eine neue Glei-
ehung für den Kurzschlußstrom
. ‘ . [TC MT ) dir di,
i(Rs + 2.Rı) - 4, Bu EA + Lex dt + Lsz at
(115)
Aus dieser Gleichung ist ersichtlich, daß für die in der Über-
yangsschicht entstehenden Spannungsverluste des Kurzschlußkreises
4-74
die
ein?
ohe!
geWw
der
abfa
brat
sich
tri
T
Pi z_
LB„ AL u mM
an der auflaufenden und ablaufenden Lamelle nur der zusätzliche
Strom %, in Betracht kommt, indem die von i„ verbrauchten Über-
yangsspannungen im Kurzschlußkreis einander entgegengerichtet
sind und sich aufheben.
Bezeichnen wir die vom zusätzlichen Strom an der auflaufenden
bzw. der ablaufenden Lamelle erzeugte Stromdichte mit s,’ bzw. s,”,
und die vom Strome 2%, erzeugte Stromdichte mit
S,,
21,
so ist
ZU
die}
muß
mit
Vib
prall
nie}
Heel
3 = 8, s/ die Stromdichte der auflaufenden Lamelle,
5” = 5, — 8, die Stromdichte der ablaufenden Lamelle.
Nach Gl. 81. (S. 351) ist der Übergangswiderstand
Rı = Ze AR.
ver]
Rai
Zzuse
Ares