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Zeitlicher Verlauf des Kurzschlußstromes. 415
Wir sehen hieraus, daß die kommutierende EMK, die
eine konstante Stromdichte unter der Bürste erzeugt, eine
yeradlinige Funktion der Zeit und proportional dem zu
kommutierenden Strome %, ist. Sie wird um so größer, je
yrößer L--M, d. h. je stärker das vom Strome i, erzeugte Eigen-
feld, und je größer der Widerstand R,-+- 2ER, ist, dagegen nimmt
ce. mit zunehmender Kurzschlußzeit 7 ab.
Von der Stromverteilung unter der Bürste ist die im Über-
yangswiderstand erzeugte Stromwärme abhängig. Wir haben
‘ir die Lamellen 1 und 2 die Übergangswiderstände
T T
RR, =— R, n und RR, = RK, Te
ınd die Ströme
=
=== (1— 2)
Die während des Zeitelementes dt erzeugte Stromwärmearbeit
wird somit
To. tt, .\? T . t . |?
dA, = Bf) Hz (tz) | ja
. 2m
dA = RB f4i?+ (3) dt
U 1——
L ( 7)
und die mittlere Leistung wird
ıder
L t=T
1 . i?
244, 4R, On + MT
: i—}
N T
t=0
sich
yen
3)
Hieraus geht hervor, daß die im Übergangswiderstand
entwickelte Stromwärme für i,==0, d. h. für geradlinige
Kommutation oder konstante Stromdichte unter der Bürste
ein Minimum wird.
Machen wir nun die Annahme, daß die i,-Kurve Sinusform habe,
deren Amplitude J, sei, so wird
. ‚ xt
1, == J, sin
und die graphische Auflösung des Integrals ergibt