Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Einundzwanzigstes Kapitel. 
Um die Konstante C zu bestimmen, haben wir die Grenz- 
bedingungen 
1920 
x= 0 i=—0 i„ = 0 
; eT Ar X A 
‘1:0= | A { — | d C. 
0-:1-0 Juz =) x + 
Da A stets größer als Null, verschwindet für x==0 der Wert 
unter dem Integral und es muß 
C=0 sein. 
kön. 
st1im 
wie) 
her 
Als Endresultat erhalten wir 
— A 
rl 
E 
iv — 
PO 4 
e,T ( X ) 
Zee Ark | nn 
La.“ 1 da (121) 
2) 
X=0 
Wie im Electrical Review 1900, Seite 211 gezeigt ist, läßt sich 
dieses Integral leicht graphisch ermitteln... Auf diese Weise findet 
man für alle Werte von x zwischen 0 und 1 die entsprechende 
Stromstärke i. An den Grenzen x=0 und xzx==1 wird 7, stets 
gleich Null. 
Dividiert man %, einmal mit F/= x F, und ein anderes mal 
mit F”==(1—x) F,, so erhält man die von €, herrührenden Strom- 
lichten s/ und s,”. 
Es ist 
A BT BT ana Ar Alaen 
DL FL, Fu x RT 
Die zusätzliche Stromdichte der auflaufenden Lamelle 
wird 
. A 
’ t, A A %(1— x) 
© zn == — + £ mL 
A+1 
x FF RK, & 
PP zn 44 
1 e,€ As[ 2) dx (122) 
1—x 
DU 
= 0 
und die zusätzliche Stromdichte der ablaufenden Lamelle 
ra 
x A 
a2) dx (123) 
1— 7 
Ss nn LA „(1— x 
“ (1—x) 8, R,, X 
win 
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Nr! 
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dess 
qie} 
vu 
5 zz O0 
Für die Grenzwerte z==0 und x==1 werden %, und s, nach 
den Gleichungen 121 bis 123 entweder unbestimmt oder Null. 
Durch graphische Ermittlung der Werte des Integrals Gl. 121
	        
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