128 Einundzwanzigstes Kapitel.
woraus folgt 4 = 2 4, = 1.
Für diese Annahme wollen wir verschiedene Kurzschlußstrom-
kurven berechnen, indem wir den zeitlichen Verlauf des kom-
mutierenden Feldes verschieden wählen.
1. Geradlinige Kurzschlußstromkurve. Das erforderliche
kommutierende Feld ist nach Gl. 116
.[L+M t 1
a= 2 A R(7—3)|
5,0:10—6 0,0025 x
= 200 | nn LL f LLLLL
00| 0,001 + 0,001 2
= 0,75 + 500 &.
Für t=0 wird
8.0 = 0,75
and fürt==T
EkT — 1,25.
Die Stromkurve I Fig. 354 entspricht dieser EMK Cy
2. Kurzschlußstromkurve für e= 1,25 — 500t. Ein der
EMK e, entsprechendes Feld kann bei einem Generator erhalten
werden. Dagegen wird bei einem Motor das kommutierende Feld
mit der Zeit abnehmen statt zunehmen. Läuft die obige Maschine
deswegen bei gleicher Bürstenstellung als Motor, so wird
e€ == 1,25 — 500%,
indem
eo = 1,25 Volt und &rT= 0,75 Volt.
dd
Und da 6, = 0,75 + 500%
zur Erzeugung des geradlinigen Kurzschlußstroms erforderlich ist,
wird die zusätzliche EMK für den Motor
€, = € — €, = 0,5 — 1000t
und von dieser wird für 4 = 2 nach der Gleichung 121
= ©
. Ch ( x ) eT Aw ( x Ya
x=0
der Strom erzeugt
=
m 7 z X 2
— — 400 (— Ya .
1 —z) J« € 1—zx x
Zz=0
1 —
Da A hier gleich 2, also größer als Null ist, wird i, an den Grenzen
x—0 und z==1 zu Null, und die Zwischenwerte können durch
graphische Integration ermittelt werden, wie in Fig. 353 gezeigt ist.
der
und
beid
Kio
stab
Sen
met
ME