Erzeugung einer konstanten Stromdichte unter der Bürste. 457
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Summe der EMKe e, aller vorhergehenden Spulen dar, so daß ab=—e,.,.
Jen Mittelwert der vom KEigenfelde in allen Spulen induzierten
EMK darstellt.
Der Ohmsche Spannungsverlust, den die Ströme %. in den
Ankerspulen hervorrufen, wird durch die Kurve eg dargestellt,
während die Ströme %, in den Verbindungen zum Kommutator den
Spannungsverlust e, verur-
sachen.
Die Summe der Ordi:-
ıaten der Kurven e,, es und
2, liefert die resultierende
Kurve e,„, es ist die Kurve
der kommutierenden
EMK, d. h. um eine kon-
stante Stromdichte aufrecht
zu erhalten, müssen wir. ein
Kommutierendes Feld schaf-
fen, das in den kurzgeschlos-
senen Spulen EMKe indu-
ziert, die e„-+ es -- e, gleich,
aber entgegengesetzt gerich-
‚et sind, d.h. es muß
ee. — (ee. es + e)=0
vd
rm
- k »
sein.
Die Kurve des kommu-
jerenden Feldes, die dieser
Bedingung für Konstante
Stromdichte entspricht, ergibt
sich wie folgt.
Die Differentialkurve der
Kurve es in Fig. 3726 liefert
ans die Feldkurve Fs in Fig.
372d, dieses Feld würde in den Spulen eine EMK induzieren,
welche dem Ohmschen Spannungsverlust eg gleich ist. Dem Span-
aungsverlust e, der Verbindungsdrähte entspricht das Feld F”,. Bil-
den wir jetzt die Summe der Ordinaten der einzelnen Feldkurven,
so finden wir die gesuchte Feldkuve F/. Es muß F,/ eine solche
Richtung haben, daß
Fr—(F.+ Fs-+ F)=0
st.
Im allgemeinen wird es nicht möglich sein, eine Feldkurve zu
erhalten, die mit FF’ zusammenfällt, die wirkliche Feldkurve F, wird