279
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
RT Su fü > Es oder RT Su > A
— fr ?
ist, so ist hieraus ersichtlich, daß RurSwfu den größten Wert an-
nimmt, wenn wir das kommutierende Feld so groß machen, daß
SuTeffr=0 wird, denn in diesem Fall hat Eur seinen Maximalwert.
Wir finden diesen Höchstwert von RR, 7 aus einer der Kurven AP = f(s,)
im Abschn. 92, S. 333, indem wir an die betreffende Kurve eine durch
den Ursprung 0 gehende Tangente legen. Ist w der Winkel, den
diese Tangente mit der Abszissenachse bildet, so ist Rur==tg vw.
Für diesen günstigsten Fall wird RurT Su fu bedeutend größer
als P„. Nehmen wir z. B. für harte Kohlen Rur==0,4, su=65,
P„=0,9 und weiter f„=1,35, so wird RıyT8ufu=2,7 und dreimal
so groß als P,.
Auf S. 398 Gl. 108 fanden wir für eine Spule für S$ den Ausdruck
2
=> (X) L ka lzz 1078 Henry. ;
Werden bei einer Wellenwicklung p,, aufeinanderfolgende gleich-
namige Bürsten weggelassen, so treten (1 -+-p„) hintereinander ge-
schaltete Spulen gleichzeitig aus dem Kurzschluß, S wird daher (1+pp,,)
mal so groß.
Ferner ist T— b,
100%,
i,N=K ßp4S oder iS =ß AS.
Führen wir diese Werte in die Gleichung 184 von es ein, so
erhalten wir
N
"> Aa +Du) Z AST: 0 Kakz, 10 Volt (186)
Setzen wir
kı=0,8 1r:=0,7517, und fuı==1,35,
so wird
e=0,8 E 1+p.) zZ AS Lv Az 10-8 Volt. (1862)
Nach Gl. 84, S. 360 ist
Die oben angegebene Methode zur Kontrolle, ob 4 >1 ist, ist
nur dann richtig, wenn alle Bürsten eines Satzes zu gleicher Zeit