Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

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Zweiundzwanzigstes Kapitel. 
RT Su fü > Es oder RT Su > A 
— fr ? 
ist, so ist hieraus ersichtlich, daß RurSwfu den größten Wert an- 
nimmt, wenn wir das kommutierende Feld so groß machen, daß 
SuTeffr=0 wird, denn in diesem Fall hat Eur seinen Maximalwert. 
Wir finden diesen Höchstwert von RR, 7 aus einer der Kurven AP = f(s,) 
im Abschn. 92, S. 333, indem wir an die betreffende Kurve eine durch 
den Ursprung 0 gehende Tangente legen. Ist w der Winkel, den 
diese Tangente mit der Abszissenachse bildet, so ist Rur==tg vw. 
Für diesen günstigsten Fall wird RurT Su fu bedeutend größer 
als P„. Nehmen wir z. B. für harte Kohlen Rur==0,4, su=65, 
P„=0,9 und weiter f„=1,35, so wird RıyT8ufu=2,7 und dreimal 
so groß als P,. 
Auf S. 398 Gl. 108 fanden wir für eine Spule für S$ den Ausdruck 
2 
=> (X) L ka lzz 1078 Henry. ; 
Werden bei einer Wellenwicklung p,, aufeinanderfolgende gleich- 
namige Bürsten weggelassen, so treten (1 -+-p„) hintereinander ge- 
schaltete Spulen gleichzeitig aus dem Kurzschluß, S wird daher (1+pp,,) 
mal so groß. 
Ferner ist T— b, 
100%, 
i,N=K ßp4S oder iS =ß AS. 
Führen wir diese Werte in die Gleichung 184 von es ein, so 
erhalten wir 
N 
"> Aa +Du) Z AST: 0 Kakz, 10 Volt (186) 
Setzen wir 
kı=0,8 1r:=0,7517, und fuı==1,35, 
so wird 
e=0,8 E 1+p.) zZ AS Lv Az 10-8 Volt. (1862) 
Nach Gl. 84, S. 360 ist 
Die oben angegebene Methode zur Kontrolle, ob 4 >1 ist, ist 
nur dann richtig, wenn alle Bürsten eines Satzes zu gleicher Zeit
	        
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