Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Die Wicklung von Brush. 35 
;gmente zur 
ines hochge- 
‚:cherheit der 
aung erhöht, 
ingen selten 
itzen wir in 
dessen Spule 
atorsegmente 
geschaltet. Dreht sich die Armatur weiter, so nimmt die Induktion 
n 1 ab, dagegen in 2 zu; da sich nun die Kommutatorsegmente 
iberdecken, so berühren die Bürsten eine Zeitlang, d. h. während 
die Induktion eine mittlere Stärke besitzt, zwei Kommutatorsegmente, 
und die Spulen 1 und 2 sind parallel geschaltet. Alsdann gelangt 
lie Spule 1 in die neutrale Zone und wird ausgeschaltet, während 
Spule 2 die gezeichnete Lage der Spule 1 annimmt. 
Der Strom wird auf diese Weise im äußern Stromkreise nie 
unterbrochen oder gleich Null, aber seine Intensität wird doch 
stark schwanken. Wir könnten diese Schwankungen dadurch ver- 
mindern, daß wir zwei solcher Anker mit um 45° gegeneinander 
verdrehten Spulen auf derselben Achse befestigen und in Serie 
schalten. 
Noch einfacher wird die Anordnung, wenn wir die Spulen 
auf den bereits vorhandenen Ring wickeln, im übrigen aber die 
Serienschaltung beibehalten. Wir gelangen so zu dem Ringanker 
von Brush. 
10. Die Wicklung von Brush. 
Es sind in Fig. 41 im ganzen acht Spulen vorhanden, welche 
sämtlich in gleichem Sinne gewickelt sind. Die hinteren Enden 
zweier diametral gegenüberliegenden Spulen, also 1—1, 2—92, 3—3, 
ukerwicklung 
‚enpaare 1, 1 
3schaltet, daß 
sind an zwei 
Die Spulen- 
inem Winkel 
t die Spule 1 
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€ 2 dagegen 
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"a 
Fig. 41. Achtspulige Wicklung von Brush.
	        
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