Zahl der Wendepole. 587
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verschiedenen Polen, man kann daher mehrere aufeinanderfolgende
Wendepole weglassen, z. B. einen zwölfpoligen Anker mit dreifacher
Reihenwicklung (a==3) nur mit 3 oder 6 Wendepolen versehen.
Bei Maschinen, die in der Nähe der Funkengrenze arbeiten,
genügt eine geringere Zahl, z. B. die Hälfte der Wendepole, während
man bei schwierigen Kommutationsverhältnissen alle Wendepole
ausführen kann. Die Anwendbarkeit der Wendepole wird dadurch
erweitert und leichter bei Maschinen möglich, die man sonst nicht
mit Wendepolen versehen würde.
Die Feldstärke unter dem Wendepol, wenn nur eine
Spulenseite unter dem Wendepol liegt, ergibt sich aus den Gl. 189
ınd 189a 8. 576 zu
ß 21, — Iw 21, — lw
But= 77 AS Co (An An ——- + 24820 a (200)
ZW \
° ; t . 21, — wo
Buot==2,8 AS ——m m — (Au + 4x Zar)
+ bo— BD "
2
21, —1
+ 248 An Ar
Das zusätzliche Feld B, wird aus Gl. 191 S. 576 be-
rechnet. Das Feld der Ablaufstelle wird dann gleich
Bot + 2B,
ınd an der Auflaufstelle gleich Bıxz.
Zeichnen wir eine geschlossene Kraftlinie, die durch einen Wende-
pol, den Anker, die Mitte eines benachbarten Hauptpols und das Joch
verläuft, so umschlingt diese Linie 548 Anker-AW, wir brauchen
Jlaher auf einem Wendepol
T
5 AS + AW x,
Amperewindungen. > AS dient zur Kompensierung des Ankerfeldes
und AWx, ist die Amperewindungszahl, welche erforderlich ist um
len Wendekraftfluß zu erzeugen. Der Kraftfluß der Wendepole,
len man sich über denjenigen der Hauptpole gelagert denkt, wendet
sich nach beiden Hauptpolen; und stellt sich so ein, daß die Kraft-
[lüsse der beiden parallelen Kreise ihren magnetischen Widerständen
umgekehrt proportional sind. Ist die Maschine schwach gesättigt,
so wendet sich die Hälfte des Wendekraftftusses nach jedem be-
nachbarten Hauptpole. In diesem Fall wird die Luftinduktion im
Luftspalt des ungleichnamigen Hauptpols um zn erhöht und im