Die charakteristischen Kurven der Hauptschlußmaschine. 603
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derselben kann nun in sehr einfacher Weise erfolgen. Wir ziehen
Jurch P, die Parallele zu ca und tragen von P, aus ca=P, P/ ab.
Hierauf verbinden wir P/
mit 0. Um nun für einen
beliebigen Strom J den zu-
gehörigen Punkt der äuße-
ren Charakteristik zu finden,
verfahren wir folgender-
maßen. Wir tragen auf der
J-Achse den Strom J= OP
ab, ziehen durch P eine Pa-
rallele zu P, P/’ und bekom-
men den Punkt P’. Indem
wir nun das Parallelogramm
P'Q’QP bilden, erhalten wir
'n Q den gesuchten Punkt der
äußeren Charakteristik. Die
so erhaltene Kurve stimmt
mit der wirklichen äußern
Charakteristik nicht ganz
überein; für kleine Sättigungen der Feldmagnete erhalten wir zu
kleine, für große Sättigungen zu große Werte der Klemmenspannung.
Ist für eine Tourenzahl, z. B. n, die äußere Charakteristik
P=f(J) bekannt, so können wir die äußere Charakteristik für
irgend eine andere Tourenzahl, z. B. n', aus dieser ableiten. Für
einen bestimmten Ankerstrom ist das Feld konstant: folglich ver-
halten sich bei demselben Ankerstrome die im Anker induzierten
CMKe E, wie die Tourenzahlen
Bw _ PAIR Bü 24P
Ey nn P+J(R,+R)—+24P
P' =". [P+JI(R,-+Rı) + 24P1— [I (R,+R))--24P]
“PP (1—%) [J (Ba + Rp) +24 PJ.
A
A
Wenn wir graphisch verfahren wollen, so müssen wir aus der
P-Kurve zuerst die innere Charakteristik bestimmen; hieraus er-
mitteln wir E’,= f(J), subtrahieren von dieser Kurve den Spannungs-
abfall J(R,-+R,)-++24P und erhalten so die gesuchte äußere
Charakteristik für die Tourenzahl nm.