Die charakteristischen Kurven der Doppelschlußmaschine. 611
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In Fig. 467 ist die Leerlaufcharakteristik gezeichnet, PQ sei
die normale Klemmenspannung bei Leerlauf, 0 P die Nebenschluß-
arregung. Für einen bestimmten Belastungsstrom J, berechnen wir
las Dreieck cbQ, wo cb=AW, und bQ==J, (R,+R,) +24 Päst.
Damit die Konstruktion sich einfach gestaltet, müssen wir annehmen,
daß AW, sich proportional mit dem Strome ändert, was für höhere
Sättigungen mit großer Annäherung zutrifft. Da P konstant bleiben
soll, müssen die Klemmenspannungen für die verschiedenen Be-
lastungen auf der Gera-
den QQ, liegen. Somit
müssen wir das Dreieck
:bQ so parallel zu sich
selbst verschieben, daß der
Punkt c mit c,, und Q mit
Q, zusammenfällt. Dann
stellt die Strecke QQ,
= PP, die notwendigen
Hauptschlußwindungen
dar, welche bei dem Be-
lastungsstrome J, die
Klemmenspannung Q, P,
= (0 P konstant halten.
Die Länge von c, Q, ist
5roportional dem . Bela-
stungsstrome J. Wenn wir
daher die Gerade 'c, Q,
parallel verschieben, z. B.
nach c„Q,, so gibt uns
lie Länge von c, Q, direkt
den Belastungsstrom an
ınd QQ, sind die ent-
sprechenden Hauptschluß-
windungen. Auf diese
Weise können wir für jede
Stromstärke die zugehörigen Hauptschlußwindungen ermitteln. Tragen
wir sie als Funktion von J auf, so erhalten wir eine Kurve (I),
lie mit zunehmendem J immer rascher ansteigt. Diesen Verlauf
der Hauptschlußamperewindungen können wir durch eine Haupt-
schlußwicklung nicht erzeugen, sondern nur einen geradlinigen, weil
die Windungszahl konstant ist. Wir müssen die Kurve somit durch
eine Gerade ersetzen. Die gesuchten Hauptschlußwindungen sind
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