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Verlust durch Hysteresisarbeit.
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zierend wirkt. Die Ordinaten dieser zwei Kurven (V und VI) haben
den zehnfachen Wert des Ordinatenmaßstabes.
Der Einfluß dieser ungleichförmigen Verteilung des Kraftflusses
über den ganzen Kernquerschnitt auf den Hysteresisverlust ist nicht
groß und kann am einfachsten durch einen Zuschlag berücksichtigt
werden,
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ig. 488. Fig. 469.
Verteilung des Kraftflusses im Ankerkerne.
Der Hysteresisverlust ist auch abhängig von der Art der Um-
magnetisierung, d.h. von der Form der Feldkurve oder von dem
Verhältnis a — Folbogen A und von der Form der Polspitzen.
Polteilung T
Es ist darauf zu sehen, daß die Feldkurve unter den Polspitzen nicht
zu steil abfällt, was durch Abschrägung der Polspitzen erreicht
werden kann.
W. M. Thornton hat (Eleectrieian 1904, S. 749) eine Reihe von
Versuchen angestellt, um den Einfluß des Verhältnisses « auf die
Verteilung der Induktion in den einzelnen Teilen des Ankerkernes
and daraus die günstigste Höhe des Ankerkernes zu ermitteln. Er
verwendete einen glatten Anker, der sich in einem Vvierpoligen
Dynamogestell befand; die Pole konnten in dem Joch verschoben
werden, um verschiedene Verhältnisse des Polbogens zur Polteilung
herzustellen. Auf dem glatten Anker befanden sich 5 Prüfspulen
auf einem Radius und die Induktion in diesen wurde mittels eines
ballistischen Galvanometers beim Ausschalten der Erregung be-
übachtet.
Hierbei wird allerdings nur die tangentiale Komponente der