Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

656 Siebenundzwanzigstes Kapitel. 
in den Nuten verschieden gelagert. Auf beiden Seiten des Ankers 
ragten die Stäbe 4cm frei in die Luft. 
Um die Eisenverluste und die Verluste durch Lager- und Luft- 
reibung zu bestimmen, wurden die. Nuten mit hölzernen Stäben, 
deren Gestalt mit den Kupferstäben übereinstimmte, ausvyefüllt. 
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Fig. 508. Untersuchung der Wirbelstromverluste in Armaturstäben. 
Zum Antrieb des Ankers diente ein Elektromotor, und das über- 
iragene Drehmoment wurde nach einer vom Verfasser konstruierten 
Anordnung mittels einer geeichten Torsionsfeder, deren Verdrehung 
durch elektrische Kontakte und Ablesung mit Spiegelgalvanometer ge- 
nau gemessen werden konnte, bestimmt. — Diese Art der Messung des 
Drehmomentes hatte sich als sehr zuverlässig und genau erwiesen. 
Im vorliegenden Fall konnten noch 2 Watt gemessen werden, Sc- 
daß der durchschnittliche Fehler des gemessenen gesamten Watt- 
verbrauches des Motorankers nicht größer als 0,5°, sein kann. 
Die sämtlichen folgenden Versuche wurden bein = 1000 Um- 
drehungen oder einer Periodenzahl 33,3 aufgenommen.
	        
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