Stromwärmeverluste durch den Ankerstrom und Erregerstrom. 665
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61. Stromwärmeverluste durch den Ankerstrom und Erreger-
strom.
14. Verluste durch den Ankerstrom. Bezeichnet /, in cm die
halbe Länge einer Windung bei Trommelankern und die ganze
Länge einer Windung, bei Ringankern, so ist N7, die gesamte
Länge des Ankerdrahtes. Die Ankerwicklung hat 2a Stromzweige
und ist somit in bezug auf den Ohmschen Widerstand äquivalent
N 1
einem Kupferleiter von der Länge 100 2a Meter und von dem
Querschnitt 2aq,mm”, woraus sich der Widerstand der Anker-
wicklung RR, ergibt
BR Node, 0 N hO
* 100 2a 2agq„ (2a)* 100g,
0 ist der spezifische Widerstand des Kupfers und kann gleich
10,004 T
0 =0,0174 (1 + 0,004 T.) = 110,004 7% Ohm
gesetzt werden; T, ist die Temperaturerhöhung des Armatur-
kupfers über die Lufttemperatur von ca. 20° Celsius.
Also
N (1+0,004 7.)
Ba ELLI 2.0.00. (214
va = ag) 5700qgn Ohm 214)
Der Spannungsverlust im Anker ist
JR. Volt
und der Wattverlust durch Stromwärme ist gleich
Dieser Wattverlust ist berechnet unter der Annahme, daß der
Strom J, sich gleichmäßig auf alle 24 parallelgeschalteten Strom-
zweige verteilt. Wir haben gesehen, daß dies nicht immer der
Fall ist; durch Anordnung von Äquipotentialverbindungen wird
aber doch eine gleichmäßige Verteilung erreicht. Die Verluste,
die durch eine ungleichmäßige Stromverteilung hinzukommen
würden, oder die, welche in den Äquipotentialverbindungen auf-
treten, sind verhältnismäßig klein und rechnerisch schwierig zu be-
stimmen.
Die halbe Länge einer Windung 7, ist bei zweipoligen
Ankern ungefähr gleich
1, 4+1,25D +5 em;