Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

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Bestimmung der Verluste und des Wirkungsgrades usw. 
702 
Setzen wir nun 7„-=n,= N, dann ist 
m Won W)—W=0 
und der Wirkungsgrad einer Maschine 
1 LE __._- 
Im == V mW) A AW —W,) (282) 
g 
Eine einfachere und hinreichend ge- 
naue Formel erhalten wir folgendermaßen. 
Man macht wieder die Annahme, daß sich 
die von dem Hilfsmotor zugeführte Ener- 
gie nn, W, gleichmäßig auf die als Genera- 
tor und Motor laufende Maschine verteilt, 
daß also der Energieverlust in einer Ma- 
W, 
schine == — ist. Der Wirkungsgrad 
N,Nm der Gesamtübhertragung ergibt sich 
dann als Verhältnis der vom Motor ab- 
gegebenen zu der vom Generator aufge- 
nommenen Energie: 
w— Wim 
S 2 
19° Un 7 
W, + Tal 
He 
W 
CN | 
| 
7X 
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Fig. 532. Zurückarbeitungs- 
methode mit mechanisch zu- 
geführter Verlustenergie. 
and der Wirkungsgrad einer Maschine 
.  Wom 
BO OA 
; 2 
Won 
7. 
Ng Nm N 
„2... (288) 
Diese Anordnung wird in Amerika vielfach zur Prüfung von 
Trambahnmotoren*) verwendet. Der Generator G (Fig. 532a, b) und 
der Motor M sind direkt gekuppelt; auf die gemeinsame Welle 
arbeitet mittels einer. Riemenübersetzung der Hilfsmotor H. Mittels 
des Hilfsmotors wird zunächst Generator und Motor auf die nor- 
male Tourenzahl gebracht. Der Generator erregt sich selbst und 
.jefert seinen Strom in den Motor und den während des Anlassens 
stufenweise auszuschaltenden Widerstand V (Fig. 532b). 
Die Regulierung der Tourenzahl der beiden Maschinen 
G und M erfolgt durch einen parallel zur Feldwicklung 
des Motors liegenden Widerstand WW. Es ist zweckmäßig, in 
N” Müller und Mattersdorf, Die Bahnmotoren.
	        
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