Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

A 
Viertes Kapitel, 
oder 
gl — (a — 1) Tu 
= AS 8.100, 
lo a ga tr (9 — 1) FR 
Aus Fig. 59 folgt & 
AC= AB-c08—, 
daher auch 
1— cos -& ; 
0 2 5 
E h=- a = 
1 + cos — 
2 
&% m. 180° 
9 
21 
Für das gewählte Beispiel, Fig. 535, ist 
K=12 p=1 q=6 5 = 15° 
fır1 == 0,644 frz = 0,746 AU 
Auf diese Weise ergibt sich folgende Tabelle: 
Anzahl der Kommutatorsegmente 
. K 
eines Polpaares 8 
sn hac leer lan fan ln kon 
Schwankung in Prozenten um jo 17 [2,49] 1,70! 1,10 0,61 0,42| 0,28 0,19] 0.14| 0,12] 0,07] 0,08 
den Mittelwert + 
Man sollte nicht unter 10 bis 12 Segmente pro Polpaar gehen. 
Die Polygone der Fig. 58 und 59 stellen die Potentialkurve 
der Wicklung dar. Für große Segmentzahlen sind die prozentualen 
Schwankungen klein und die Polygone gehen nahezu in einen 
Kreis über. Wir wissen, daß der Durchmesser des Potentialkreises 
yleich der Amplitude der induzierten Wechsel-EMK ist und sehen 
nun, daß er auch gleich der konstanten und gleichgerichteten EMK ist. 
Für den Kreis sind die Wicklungsfaktoren 
__ Durchmesser 2 
fur ua 7 Halbkreis m 
iu 
Erzen 
wie ) 
hierz 
eine 
nur 
Yu 
um * 
wir € 
EMK 
durcl 
und I 
geste 
Die 7 
aus 6 
inden 
Ringe 
1’, 2’ 
äußer 
Entfe: 
seiten 
näher 
vEezei: 
2 
E= — ew== we, 
ur mittel 
also wird nach Gl. 7 die resultierende EMK des Gleichstromes 
E—4cwPB10—-8 Volt .°. . . . (21) 
worin w die Zahl der zwischen der + und — Bürste liegenden 
Windungen bedeutet. HE ist der Mittelwert, um den die induzierte 
EMK schwankt. 
lune
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.