Bestimmung des Wirkungsgrades nach der Leerlaufmethode, 709
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Man läßt die Maschine, auch wenn ihr Wirkungsgrad als
Generator bestimmt werden soll, als Motor leer laufen, und berechnet
die Klemmenspannung so, daß die im leerlaufenden Motor induzierte
EMK gleich derjenigen ist, die bei Vollast induziert wird, wenn
lie Maschine als Generator bzw. als Motor arbeitet.
Wichtig ist, daß die Bürsten des leerlaufenden Motors
in die neutrale Zone gestellt werden, sonst können erhebliche
Verluste durch Ströme, die in den kurzgeschlossenen Spulen indu-
ziert werden, entstehen. ‚
Für einen Generator. berechnet sich die Klemmenspannung P’,
mit der die Maschine als Motor leer laufen soll, aus ;
P=E +J,R;ı-+24P, .2. 0... (235)
J, stellt den Strom dar, den der Anker bei Leerlauf aufnimmt.
E, ist die im Anker zu induzierende EMK, wenn die Maschine
als (+enerator bei dem Vollaststrome J„ die Klemmenspannung P
argeben soll, es ist also
E=P+J, R,+24P.
Dieser Wert von X, in die Gl. 235 eingeführt, gibt
P=P+(J+I)R, + 24P,+24P.
Annähernd darf man setzen, da AP, nur wenig kleiner als 4 P
und JR, klein ist,
P=P+J.Rıa-+44P »+ 2... (286)
(Maschine im Betrieb ein Generator).
Für einen Motor, welcher bei der Belastung von PS Pferde-
stärken oder PS.0,736 KW und einer Klemmenspannung P Volt
den Strom J verbraucht, hat die induzierte EMK. der Bedingung
Eu =P— JR. —24P . 1... (237)
zu entsprechen.
Damit im leerlaufenden Motor dieselbe EMK wie bei dem mit
einem bestimmten Ankerstrom J, laufenden Motor induziert wird,
soll die Maschine als Motor mit einer Klemmenspannung laufen,
die wir erhalten, indem wir obigen Wert von E, in die Gl. 235
einführen.
Ks wird
P=P—J BR, —24P+J,R,+24P,
der annähernd
P'=P—(Iy—J) Ba . 2... (238)
Maschine im Betrieb ein Motor).