Erzeugung eines Gleichstromes mit einer geschlossenen Ankerwicklung. 53
‘90)
15 | 60 | 90
).1210,07| 0,08
Wir können die Schwankung auch darstellen, indem wir, ebenso
wie in Fig. 16, die phasenverschobenen EMKe addieren. Wir wählen
hierzu der Einfachheit wegen
eine Ringwicklung, Fig. 60, mit
nur zwei Spulenpaaren.
Die EMKe der Spulenpaare
1—3 und 2—4 sind zeitlich
um */, Periode verschoben und
wir erhalten eine resultierende
UMK, deren Momentanwerte
durch die Summe der Kurven I
und II, Fig. 61, in Fig. 62, dar-
gestellt sind.
b) Die Trommelwicklung.
Die Trommelwicklung 1äßt sich
aus der Ringwicklung ableiten,
indem wir die im Innern des
Ringes liegenden Spulenseiten
ı'’, 2’, 8', 4’ in Fig. 60 auf den
äußeren Umfang legen und die
Entfernung von zwei Spulen-
seiten (die Spulenweite) an-
nähernd gleich einer Polteilung machen, so daß sich, wie in Fig. 30
yezeigt, die EMKe beider Spulenseiten addieren.
‚ar gehen.
ntialkurve
»zentualen
in einen
tialkreises
ınd sehen
ı EMK ist.
astromes
(21)
jegenden
nduzierte
Fig. 61 und 62,
Es entsteht dadurch die Wicklung, Fig. 63. Der Lauf der Wick-
lung ist in Fig. 60 und 63 derselbe, nämlich
a— 1, 1—b— 23 Y—wmc— 3. 3— d— 4. 48 — a.