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Erwärmung des Ankers.,
743
Betrachten wir die äußere Schicht des Ankerkernes, so werden
in ihr folgende Verluste erzeugt: ;
Erstens die Stromwärme der im Ankereisen eingebetteten
Wicklung
NI, (1 + 0,004 T. )i?® l
WW, = (1 —+ . PIE |
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und zweitens die Hysteresis- und Wirbelstromverluste der Zähne
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Diese Verluste der äußeren Schicht
müssen, wenn der stationäre Zustand sich
eingestellt hat, die innere und äußere Be-
grenzungsfläche derselben, von welchen
jede gleich x DZ, gesetzt werden darf, durch-
strömen.
Da die Wärmeabgaben durch die innere
und äußere Zylinderfläche zDIl, in einem
bestimmten Verhältnis zueinander stehen,
so brauchen wir in die Rechnung nur die
einfache Zylinderfläche einzuführen, so daß
man hier die spezifische Abkühlungsfläche
m
Fix, 554. Mantelwicklung.
DI 1-E0,10)
Ua WWF War
(256)
setzen kann, indem man sie durch Multiplikation mit (1 + 0,1%)
auf Stillstand reduziert.
Versuchsergebnisse zeigen, daß die _Temperaturerhöhung der
Mantelfläche eines. größeren Ankers, mit dem Thermometer ge-
messen, gleich
T,
Cz
(257)
yesetzt werden darf.
Der Koeffizient der Wärmeabgabe (C,==250 bis 450) hängt
von der Bauart der Maschine und von den spezifischen Kühl-
lächen a, des Ankereisens und a, der Stirnverbindung ab; denn
3in großer Teil der in der Oberflächenschicht des Ankers erzeugten
Wärme wird durch gut gekühlte Stirnverbindungen fortgeleitet.
Besitzt der Anker Mantelwicklung, so wird, auf Stillstand
reduziert, nach Fig. 555
Ar
xD, + 7D„h(2-+ Anzahl Luftschlitze) (1 + 0,1)
2 Wa + Wa