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Einunddreißigstes Kapitel.
Experimentelle Untersuchung der Kommutation.
183. Einleitung. — 184, Das Kommutationsdiagramm. — 185. Messanordnung
zur genauen Untersuchung der Kommutation. — 186. Experimentelle Aufnahme
der Bürstenpotentialkurven II, III und IV. — 187, Vergleich der experimen-
tell ermittelten mit der berechneten Kurzschlußstromkurve. — 188. Kommu-
tation bei Leerlauf, Belastung und Kurzschluß.
183. Einleitung.
Die experimentelle Untersuchung der Kommutation hat sich
auf die Vorgänge an der Stromabnahmestelle, auf den zeitlichen
Verlauf des Kurzschlußstromes und die Form des kommutierenden
Feldes zu erstrecken. Es sind somit zu messen:
l. Die mittlere örtliche Potentialdifferenz zwischen Kommutator
und Bürste, (Das Kommutationsdiagramm I.)
2. Die momentane örtliche Potentialdifferenz zwischen Kommu-
tator und Bürste. (Die momentane Potentialkurve II.)
3. Die Potentialdifferenz zwischen einer unter den Bürsten durch-
laufenden Lamelle und der Bürste. (Die durchlaufende
Potentialkurve III.)
1. Die momentanen Werte des Kurzschlußstromes einer Spule.
(Die Kurzschlußstromkurve IV.)
5. Die Feldkurve in der Kommutierungszone. (7.)
Der Zusammenhang der Potentialkurven I, IT u. IIT ist im
Abschnitt 114 durch die entsprechenden Stromdichtekurven erörtert
worden. Die größte praktische Bedeutung unter ihnen hat die schon
in der 1. Auflage dieses Werkes eingehend erörterte Kurve I.
Es ist dort ferner gezeigt worden, daß das Bild der Stromverteilung
aünter der Bürste ein zeitlich stark schwankendes ist, wenn die
Bürstenbreite im Verhältnis zur Breite einer Kommutatorlamelle klein
ist, so daß der Charakter der Potentialkurve II von dem der Kurve I