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ergibt. Den Maßstab der s„, Kurve erhält man, indem man. den
Mittelwert ihrer Ordinaten dem berechneten Werte .
Das Kommutations-Diagramm.
2,
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gleichsetzt.
Durch Integration der s„„-Kurve erhält man dann, wie im
Abschnitt 115 gezeigt wurde, angenähert die Kurzschlußstrom-
kurve, die dem wirklichen Verlauf des Kurzschlußstromes um so
genauer angibt, je größer die Bürstendeckung und je größer
Su ist.
Bei aller Einfachheit des Verfahrens lassen sich doch aus
diesen Kurven der mittleren örtlichen Bürstenpotentiale wertvolle
Schlüsse auf die Kommutationsvorgänge und die Form . und
Stärke des kommutierenden Feldes ziehen und so die eventuelle
Ursachen einer fehlerhaften Kommutation entdecken. Deswegen
soll diese Kurve (TI)
als Kommutations- AP hrs
diagramm bezeichnet .
werden.
Bei Schleifen-
wicklungen erstreckt
sich die AP_-Kurve nur
über eine Bürstenbreite;
bei den Wellenwick-
lungen.dagegen müßte
man die AP„,-Kurve
über die Breite einer
Bürstengruppe des re-
duzierten Schemas auf-
nehmen. Dies ist aber
nicht möglich; des-
wegen erhält man nach
diesem Verfahren bei
Wellenwicklungen für
die mittlere Örtliche
Stromdichte Mittelwer-
ze, die einem kleineren
Verhältnis FF entspre-
chen, als demjenigen,
welches sich aus dem
:eduzierten Schema er-
71a [Amp |
Fig. 569a und b. Graphische Ermittlung der Kurz-
schlußstromkurve aus d. Kommutationsdiaegramm.