Das Kommutations-Diagramm. 779
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Die hierzu erforderliche Verschiebung der X-Achse ist gleich der
konstanten Spannungsdifferenz e„. In unserem Beispiel wird
% =0,2 Volt. Damit aber e, richtig bestimmt werden kann, ist das
Kommutationsdiagramm für Leerlauf immer an einer von außen
angetriebenen Maschine bei offenem Ankerstromkreise auf-
zunehmen. Das einer bestimmten Bürstenbelastung entsprechende
R, finden wir aus den Kommutationsdiagrammen II und IIT für
Belastung. Es ist:
Rz Su = AP, — er =4P. —0,2.
Planimetrieren wir daher die Flächen, welche die Kurven II
und III mit der. X’X’-Achse einschließen, so ist die mittlere Ordi-
nate einer solchen Fläche =— RS
Ferner ist
s
Rı, Su (planimetriert)
EB a NED
w Su (berechnet)
Für unser Beispiel wird
7
Rz = 0,142 Ohm bei Vollast
28,
ınd wir finden
68 Rn
und Rı,=— ES = 0,109 Ohm bei 25% Überlast.
Ferner würde der Formfaktor f„ für die Kurven II und II
berechnet; und zwar zu
1,21 bei Vollast
1,32 bei 25 /% Überlast.
Hieraus ergibt sich wieder
RE, Sueff RK, Sufu
=—0,142.5.1,21 == 0,860 Volt bei Vollast
and =0,109-6,3-1,32 = 0,905 Volt bei 25%, Überlast.
Jetzt können die Kurzschlußstromkurven durch graphische
Integration berechnet werden, und man erhält dafür die Kurven I]
und I/II der Figur 571b, deren Ordinatenmaßstab durch das be-
kannte %, bestimmt wird. Der Maßstab der Kurzschlußstromkurve I
bei Leerlauf kann dagegen ohne Kenntnis der Bürstencharakteristik
nicht bestimmt werden.
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