an
Viertes Kapitel.
Wenn wir konstante Tourenzahl voraussetzen, so ist in jeder
Lage die induzierte EMK (e) proportional der an dieser Stelle
herrschenden Induktion B,. Tragen wir nun e als Funktion des
zurückgelegten Weges 'auf, so erhalten wir Fig. 71.
Ber:
oder
und
Ri
gem‘
der
Fig. 71.
Den Bürsten, welche etwas aus der neutralen Zone nn ver
schoben sind, entsprechen die Lagen BD; und B,.
PD und ep 441 werden um so kleiner, je mehr die Bürsten aus
der neutralen Zone verschoben sind; unter der Polmitte ist ® und
somit auch €; gleich Null geworden, während die Momentan-
werte e unverändert bleiben. Aus Fig. 71 können wir Eppitter ST-
halten, indem wir die algebraische Summe der schraffierten Flächen
zwischen B, und B, bilden (wobei die über und unter der Abszissen-
achse liegenden Flächen mit entgegengesetzten Vorzeichen zu nehmen
sind) und durch 5- dividieren. Werden die Bürsten B., B, in die
Lage B',, B',, d. h. unter die Mitte der Pole verschoben, so werden
die Flächen über und unter der x-Achse gleich groß und somit
Znitter 3 0.
Schaltet man mehrere Spulen in Serie, um eine größere EMK
zu erhalten, so wird in jeder Windung dieselbe mittlere EMK
induziert.
Haben wir S Spulen mit je w Windungen, so ist die gesamte
Windungszahl eines Trommelankers
N
= ==
Da 2a Ankerzweige vorhanden sind, ist die in Serie geschal
;‚ete Windungszahl
N
9.94
und daher
N N
En Oyitei = 4n ‚4cD
ZWIS(
währ
Spul‘
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BD -