Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Berechnung d. EMK einer Gleichstromwicklung f. beliebige Bürstenstellung. 61 
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oder BNP Za0-8 Volt . . . (29) 
a 60 
Bei einem Ringanker ist 
Opitz D-4-0 
und die in Serie geschaltete Windungszahl 
N 
Sa 
Für diesen Anker gilt auch die Formel (22), die somit all- 
gemeine Gültigkeit hat. 
b) Die gleichpolige Anordnung (s. Fig. 31 und 33). Hier variiert 
ler Kraftfluß pro Spule nicht zwischen — $ und + ®, sondern 
zwischen PD... und D„„„; die Variation des Kraftflusses ist daher 
während einer halben Periode nur gleich (D,,— Pin) statt 2 D. 
Es bezeichnet hierbei D„„„„ den größten in die Fläche einer 
Spule eintretenden Kraftfluß, während die Spule kurzgeschlossen 
st (s. Fig. 31, Lage b), D„., den kleinsten Kraftfluß der Spule, 
während diese von Bürsten entgegengesetzter Polarität kurzgeschlossen 
wird (s. Fig. 31, Lage a). Es wird daher ; 
2 
€ ittel T (CM a Deyin)- 
Führt man nun diesen Wert in der Formel für X ein, so er- 
hält man 
N pn , 
Ban aD (Dan — Pain) 1078 Volt. . . (28) 
Für die Anordnung, Fig. 33 und 34, ist E doppelt so groß 
als für die Anordnung Fig. 32. 
Damit die in den Seiten einer Spule induzierten EMKe unter sich 
stets die gleiche Richtung haben, dürfen die Spulenseiten nicht gleich- 
zeitig in gleichnamigen Feldern liegen, d.h. es muß die Polbreite b 
yleich oder kleiner als die Polteilung rt sein (s. Fig. 33). Es kann 
Jaher, abgesehen von der seitlichen Streuung ©,„.., höchstens die 
halbe Ankeroberfläche zur Wirkung kommen, während bei der 
wechselpoligen Anordnung bis zu 80 und 85°, der Ankeroberfläche 
magnetisch beaufschlagt werden kann, weil die seitliche Streuung 
zrößtenteils nutzbar gemacht ‚wird. 
Da außerdem die Sättigung der Zähne von Nutenankern bei 
wechselpoliger Anordnung so hoch gewählt werden darf, daß eine 
weitere Steigerung bei der gleichpoligen Anordnung nicht möglich 
ist, so muß die Gleichpoltype für denselben nutzbaren Kraftfluß 
D— PD, „— D,.. schwerer werden als eine Wechselpoltype. Außer-
	        
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