Trommelanker mit Drahtwicklung aus Formspulen. 87
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vor den anderen den Vorzug, daß die Isolation von stärkeren
Drähten mehr geschont wird.
Hierher gehört die Schablonenwicklung der E.-G. Alioth
in Basel, D. R. P. Nr. 34783 vom 17. März 1885; diese Firma hat
lie ersten Schablonenwicklungen ausgeführt.
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Fig. 143. Spulen der Schablonenwicklung der E.-G. Alioth.
Die Gestalt von drei aufeinanderfolgenden Spulen ist in Fig. 143
dargestellt. Sie werden auf hölzernen Schablonen von der in Fig. 144
largestellten Bauart gewickelt. Die Schablone besteht im wesent-
lichen aus vier Teilen, einer Bodenplatte a und drei aufgeschraubten
Teilen b, c und d. In der Figur ist am Fuße der stehenden Schab-
‚one eine zweite auseinandergeschraubte Schablone a,, b‚, c,, d;
largestellt.
Für die geschweiften Teile der Spule ist zwischen b, c und c,
di Raum freigelassen, während diejenigen Drähte, die an den Um-
'ang der Armatur zu liegen kommen, längs der geraden Seite von
7 gewickelt werden. Um die Spule herausnehmen zu können,
müssen die Teile b, c und d entfernt werden.
Die Spule beschreibt zu beiden Seiten der Trommel eine Art
Schraubenlinie um einen röhrenförmigen Hohlraum von kreis- oder
allipsenförmigem Querschnitt. Damit die Drähte Platz finden, muß
lie axiale Höhe des seitlichen Wulstes, von der Stirnfläche der