Trommelanker mit Stabwicklung. 101
Liegen die Stäbe in den Nuten nebeneinander, so kann man
vei nicht zu großen Querschnitten der Leiter die Windung aus
3äinem geraden Stück Kupferband in die verlangte Form falten
ınd biegen.
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In Fig. 172 besteht jede Hälfte 4 und B einer Windung aus
3äinem an den Enden rechtwinklig abgebogenen Kupferband: die
Enden d, e sind in einen Schuh: ce,
der aus. Kupferblech gefaltet ist,
eingelötet, und die auf der einen
Seite liegenden Schuhe c, werden
mit dem .Kommutator verbunden.
Es ist leicht möglich, daß
für die Lötstellen in Fig. 172 mit
lem Schuh c nicht genügend Platz
vorhanden ist, in diesem Falle
Kann man sie nach dem Anker-
aımfange verlegen, wodurch die in
Fig. 173 gezeichnete Herstellungs-
art entsteht. Eine Windung setzt
sich jetzt aus einem langen Stab 4, einem kurzen Stab B, der Ver-
bindungsgabel d, e und den Verbindungslamellen d, und e, zum
Kommutator zusammen. Will man die Lamellen d, und e, nicht
lirekt zum Kommutator führen, so erhält man auch auf dieser