Beispiele ausgeführter Maschinen. ; 191
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legenen und aus Segmenten zusammengesetzten Ringe mit Nuten
besteht. Die direkt unter den Polen liegenden Segmente sind aus
Misenblech, während die Segmente in der Pollücke aus Zinkblech
bestehen. Bei dieser Anordnung ist die Wicklung für sich leicht
auf den Blechkörper zu wickeln. Fig. 294 zeigt den fertig ge-
wickelten Blechring und Fig. 295 die Details der Kompensations-
"inge und ihre Befestigung an die Hauptpole.
Hauptdaten der Maschine.
Anker: Bürsten:
Durchmesser D= 71 cm Material Kohle
Zisenlänge mit Luft- Anzahl der Stifte 8
schlitzen = 1710 Bürsten pro Stift 2
Zisenlänge ohne Luft- Bürstenabmessungen 2><3cem
schlitze 1=—16,5
EisenhöheohneZähneh = 8,8 „
Wiecklung:
Reihenwicklung a= 1
Leiterzahl N= 358
Leiterabmessungen 3><15 mm
Nutenzahl Z=179
Nutenabmessungen 5,5 >x< 37 mm
Kommutator: Nebenschlußwicklung:
Durchmesser D.=—=44 cm Schaltung der Spulen: in Serie
Nutzbare Länge L-=—9 Windungen pro Spule == 1250
Lamellenzahl K= 179 Drahtdurchmesser #==1,8/2,0mm
Kompensationswicklung.
[nnerer Durchmesser des Luftraum einseitig 0,2 cm
Ringes 71,4cm Reihenwicklung
Äußerer Durchmesser des Leiterzahl 408
Ringes 83,4 , Leiterabmessungen 3 >16 mm
Eisenlänge mit Luft- Nutenzahl 68
schlitzen 17,5 Nutenabmessungen 14 >< 39 mm
Zisenlänge ohne Luft-
schlitze
16,5
Fig. 296 zeigt eine Maschine derselben Firma mit Kompensations-
wicklung und Wendepolen. Die Maschine ist für veränderliche
Spannung. Sie leistet 60 KW bei 650 Umdr. pro Min., und zwar
100 Amp. bei 50 Volt, 400 Amp. bei 150 Volt und 200 Amp. bei
300 Volt. Die Wendepole sind besonders erregt; die Kompensations-
wicklung dient somit nur zur Kompensierung des Ankerfeldes,
während die Wendepolwicklung das erforderliche kommutierende