Full text: Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise (2. Band)

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Wahl der Polzahl. 
221 
In der Praxis haben sich folgende Verhältnisse als die gün- 
stigsten herausgestellt. 
Bei Maschinen mit Radialpolen, deren Tourenzahl im Vergleich 
zu ihrer Leistung als normal betrachtet werden kann, ist das 
Verhältnis I 
= 8 bis 1,2. 
Ist bei hohen Tourenzahlen die Umfangsgeschwindigkeit des 
Ankers schon so groß gewählt, daß eine weitere Steigerung der- 
selben nicht mehr erwünscht oder zulässig ist, und wird die ge- 
'orderte Leistung der Maschine nur durch entsprechende Ver- 
zrößerung der Ankerlänge erreicht, so kann das Verhältnis von 
';:b; erheblich größere Werte annehmen. Ist umgekehrt der Anker- 
Jurchmesser einer Maschine im Verhältnis zur Leistung groß, wie 
bei den Schwungradmaschinen, so kann l,;:b; erheblich kleiner sein. 
Die Ankerlänge wird bei normalen Maschinen (v<30 m/sec) selten 
zrößer als 35 bis 45cm. Bei kleinen zweipoligen Typen wird die 
Trommel nahezu quadratisch, d.h. DD ,, und bei großen Maschinen, 
mit Ausnahme der Schwungradmaschinen oder sehr langsam lau- 
;enden Maschinen, wo Z, oft unerwünscht klein ausfällt, liegt l, meistens 
zwischen 25 und 35 em. 
47. Wahl der Polzahl. 
Die Polzahl wird durch die Leistung, die Umdrehungszahl, die 
Ankerwicklung und das gewünschte Verhältnis von Pollänge zu 
Polbogen am wesentlichsten beeinflußt. Aber auch die Klemmen- 
spannung und. die Stromstärke können auf die Wahl der Polzahl 
von Einfluß sein. 
Bei der Untersuchung des Einflusses der Polzahl auf die Ge- 
wichte der aktiven Materialien wollen wir uns auf den Vergleich 
von Maschinen mit gleichem Durchmesser beschränken. Für jede 
Vaschine ist dann nachträglich zu untersuchen, ob das Verhältnis 
'.:b, ein günstiges ist, ; 
Gehen wir von der Formel (6) S. 219 
E.J,=(2p O)(nD AS) Ze 10—8 
aus, so ist hieraus‘ ersichtlich, daß bei gleichbleibendem AS und D 
ler totale Kraftfluß 2vy DD und somit bei gleicher Induktion der 
Gesamtquerschnitt der Magnete von der Polzahl unabhängig ist. 
Bei gleichbleibender radialer Höhe der Magnetkerne ist ihr Gewicht 
zon der Polzahl unabhängig.
	        
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