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Berechnung ‚der Eisenhöhe h des Ankers. 245
mit B;nax unter Verwendung bester Blechsorten erheblich höher
and zwar bis ca. 28000 gegangen.
Wenn zz, berechnet ist, so ist dadurch auch die Nutenbreite
angefähr festgelegt. In der Wahl der Nutenhöhe sind wir jedoch
noch frei. Mit Rücksicht darauf, daß der Streukraftfluß durch die
Nut nicht zu groß wird, wählt man bei gewöhnlichen Maschinen
Jas Verhältnis Nutenhöhe zu Nutenbreite „selten über 4. Ist es unter
Aieser Bedingung nicht möglich, das Kupfer unterzubringen, so kann
man versuchen, ob man bei Anordnung mehrerer Spulenseiten pro
Nut günstigere Verhältnisse bekommt, Ist auch in dieser, Weise
3ine passende Lösung nicht möglich, so sind entweder Byzanz, Oder
4S, ‘oder s„, oder B, und infolgedessen event. auch. die Haupt-
Jimensionen D und !, oder mehrere dieser Größen zugleich zu ändern.
Bei Maschinen mit künstlicher Kommutation hat man
Jie Bedingung, daß das Verhältnis Nutenhöhe zu Nutenbreite kleiner
als 4 zu wählen ist, nicht zu berücksichtigen. Es wird dadurch
möglich, ein großes AS auf dem Anker unterzubringen, ohne daß
Jie Zahninduktion zu hoch wird.
55, Berechnung der Eisenhöhe Z% des Ankers.
Bezeichnet B, die Ankerinduktion, so wird. die Eisenhöhe ohne
Zahnhöhe
N — Pa (34)
a „0
und die totale Eisenhöhe == h -— Zahnhöhe. Die Werte von k, sind
n Abschnitt 10, S. 38 angegeben.
Bei der Wahl von B, ist die Größe des entstehenden Eisen-
zerlustes: durch Hysteresis und Wirbelströme zu berücksichtigen.
Bei gegebener Periodenzahl cr und konstantem Kraftflusse PD
'st der Hysteresisverlust annähernd umgekehrt proportional der
0,6ten Potenz des Eisenvolumens oder der VA.
In der Tabelle I S. 230 sind für verschiedene Maschinengrößen
ınd Periodenzahlen übliche Werte von 5, angegeben. Demnach
ıst ungefähr für
pn
60
5 bis 20
20 „30
30 „60
0 100
BB,
16000 bis 12000
13000 „ 10000
11000 8000
9000 .„ 5000
Tr er